Start Aktuelles Das Jubiläum: 50 Jahre TC Grün-Weiß im TV Waldmünchen
Das Jubiläum: 50 Jahre TC Grün-Weiß im TV Waldmünchen PDF Drucken E-Mail

 

Für viele Freunde, Ehemalige und noch aktive Spieler des „weißen Sports“ war der Samstag ein besonders schöner und gelungener Tag. Der TC-Grün-Weiß im TV Waldmünchen feierte ein halbes Jahrhundert Tennisgeschichte in der Grenzstadt. Seit sich am 22. März 1961 die dreizehn Gründungsmitglieder im Hotel Post getroffen haben, ist eine lange Zeit eines sehr erfolgreichen Vereins vergangen und so freute man sich besonders, dieses Fest feiern zu dürfen.

Alle Bilder der Nachmittagsveranstaltung und des Ehrenabends gibt es hier! Bitte hier klicken!

Schon am Nachmittag traf man sich auf der Anlage des Vereins, denn es wurden die Mixed-Stadtmeisterschaften in lockerer Atmosphäre mit ein paar Ehemaligen ausgetragen. Am Abend dann ging es in die toll dekorierte TV Halle, wo der Festabend stattfand. Hier stand natürlich ebenfalls alles unter dem Motto „Tennis“ und die Jugend hat sich viel Mühe mit der Dekoration gegeben. Rund 150 geladene Gäste wurden mit einem Glas Sekt empfangen und es gab die ersten freudigen Wiedersehensbegegnungen von alten Freunden. Nachdem jeder einen Platz gefunden hat, begann Festleiter Udo Fiedler mit seiner Begrüßung. In einer kurzen Erklärung, warum nicht der Vorstand, Dieter Brodkorb, dies übernahm, meinte er: „Dieter Brodkorb bekleidet das Amt des Vorstands nun schon seit 35 Jahren. Vorher war er zehn Jahre Schatzmeister. Ein halbes Leben lang Ehrenamt. Seinen Wunsch, einmal bei einer Tennisfeier nur Gast sein zu dürfen, haben wir ihm hier sofort versucht zu erfüllen.“  Fiedler freute sich über das Kommen der beiden Schirmherren Markus Ackermann und Arnold Lindner. Auch begrüßte er die Vorsitzenden des Hauptvereins, allen voran Marianne Brey und die der Unterabteilungen sowie die gekommenen Stadträte. Zum Schluss galt ein besonderer Gruß allen Ehemaligen Tennisspielern, welche den Weg in die TV-Halle gefunden haben.

Nach dem gemeinsamen Essen standen die Grußreden auf dem Programm. Den Anfang machte die „Hausherrin“ Marianne Brey, Vorsitzende des Hauptvereins, was eine Mammutaufgabe darstelle, so Fiedler. Sie hat diese Aufgabe nicht gescheut und meistert sie seitdem erfolgreich. Nach der Begrüßung aller Anwesenden ließ Marianne Brey die Geschichte Revue passieren. Nach der Gründung des Vereins mussten unter großem körperlichen Einsatz, Fleiß, Idealismus und finanziellen Opfern die harten Aufbaujahre bewältigt werden. Mit einem kleinen Rückblick erzählte sie die grobe Geschichte des Vereins und erwähnte als ersten wichtigen Mann Heinrich Bauer, der 1. Abteilungsleiter und Motor des Tennissports. Er setzte sich  von 1961 bis 1976 maßgeblich für die gute Entwicklung ein. In seiner 15jährigen Ära wurde ein modernes Sportzentrum mit 4 Plätzen und einem Clubheim geschaffen. Ihm hat die Tennisabteilung viel zu verdanken. Leider musste man am 3.7.2006 von Heinrich Bauer Abschied nehmen und ihm die letzte Ehre erweisen. Ebenso wichtig für den Verein war und ist der jetzige Vorstand Dieter Brodkorb, der seit 1976 dieses Amt inne hat. Dies ist eine Lange Ära, die Anerkennung verdient und auch nur noch sehr selten vorkommt.

Sein Augenmerk galt und gilt nicht nur der Erhaltung des Geschaffenen, sondern auch der weiteren Fortentwicklung, Modernisierung der Anlage und der Jugendarbeit, so Brey. Heute zählt die Abteilung 132 Mitglieder. In sportlicher Hinsicht ist sie ebenfalls erfolgreich, indem sieben Mannschaften an den Medenspielen teilnehmen. Trainer, Sportwart und ein junges Leitungsteam leisten derzeit einen unverzichtbaren Beitrag im Ehrenamt für den Tennissport im TV Waldmünchen. Somit ist die Abteilung auch gut gerüstet für die Zukunft.

Als kleine Anerkennung überreichte sie im Namen des TV Vorstand Dieter Brodkorb ein kleines Geschenk.

Die nächsten Worte fand Schirmherr und Bürgermeister Markus Ackermann, der ohne zu zögern und ohne große Überlegung sofort bereit war, ins kalte Wasser zu springen und dieses Ehrenamt zu übernehmen, wofür der Tennisclub sehr dankbar ist.

Am Anfang seiner Rede begrüßte er alle Anwesenden und ganz besonders auch Landrat Franz Löffler, der es trotz seines sehr gut ausgefüllten Terminkalenders sich nicht nehmen lies und persönlich zum Jubiläum hinzuzukommen. Ackermann gratulierte zu fünf bravurös gestalteten Jahrzehnten, in denen nicht nur der gelbe Ball auf dem roten Sandplatz toll geführt wurde, sondern auch das zwischenmenschliche Miteinander immer gepasst hat. Respekt und Hochachtung sei das mindeste, was man solch einer Leistung entgegenbringen kann. Der TC ist ein anerkannter und gut aufgestellter Tennisclub, der Waldmünchen auch über die Grenzen hinaus immer gut repräsentiert und so eine sportliche Visitenkarte der Stadt darstellt. Hierfür bedankte er sich. Es ist zu erkennen, dass ein besonderes Augenmerk auf der Jugendarbeit liegt, was enorm wichtig ist und so ist es nicht verwunderlich, dass hier tolle Erfolge erzielt werden. Markus Ackermann bedankte sich bei Dieter Brodkorb für sein Engagement, das er über 35 Jahre unermüdlich als Vorstand gezeigt hat. Er wünschte dem Verein weiterhin alles Gute und überreichte ein kleines Geschenk. Als Dankeschön des Vereins für die Übernahme dieses Amtes bekam er ebenfalls eine kleine Anerkennung.

Arnold Lindner, der Ehrenschirmherr ist jedem bekannt und es wäre ein Wunder, wenn er bei einer großen Veranstaltung des TV nicht dabei wäre. Solange er in Waldmünchen lebt, und das sind immerhin schon 40 Jahre, so lange hat er sich ehrenamtlich in den Sport eingebracht. Arnold Linder freut sich, sein Lehrstück als Schirmherr geleistet zu haben. Er meinte, es gibt eine Fülle von Sportvereinen im Bezirk, doch was mache den TC so herausragend? Auf diese Frage antwortete er damit, dass in diesem Verein tolle Führungskräfte sind, die immer an den Verein glauben, das sportliche Engagement sehr groß ist, die Bindung innerhalb des Tennissports fundiert ist und somit dieser Verein Heimat für viele Mitglieder in der Stadt geworden ist. Auch sei der TC ein toller Gastgeber für andere Mannschaften. Hier erkennt man die gemeinsame Verantwortung von Jung und Alt. Lindner erklärte, dass man zwar seine Freizeit für so einen Verein auch manchmal opfern muss, jedoch die Gemeinschaft, die man zurück bekommt und die vielen Freundschaften sind unbezahlbar.

Als nächsten Redner begrüßte Udo Fiedler den Waldmünchner Tennisspieler Heinz Wagner. Er wurde als Vertreter des Bayerischen Tennisverbandes und dessen Vorstand Johannes Deppisch in seine Heimat geschickt, um auch im Namen des Verbandes zu gratulieren und die gebührende Anerkennung auszudrücken. Heinz Wagner freute sich, so herzlich bei seinen alten Freunden aufgenommen worden zu sein. Er fühlt sich wieder zu Hause, obwohl er seit zehn Jahren nicht mehr in der Trenckstadt war. Dieses Jubiläum bedeutet fünfzig Jahre ehrenamtliche Arbeit und auch fünfzig Jahre erfolgreicher Mannschaftssport. Heinz Wagner merkte an, dass es zwischen dem TC und dem Bezirk in all den Jahren nie Probleme gab und der Verein kontinuierlich bei Sitzungen verteten war. Hierfür dankte er dem Vorstand Dieter Brodkorb. Vieles wurde schon gesagt, jedoch eine Sache möchte er hervorheben. In diesem Verein wird konstant qualitativ hervorragende Jugendarbeit geleistet. Er selbst habe vier junge Übungsleiter ausbilden dürfen und zwei Anwärter ebenfalls. Ihm ist es eine Ehre, dass er an diesem Abend auch ein paar wichtige Mitglieder im Namen des Bayerischen Tennisverbandes ehren darf. Mit der Ehrennadel in Silber wurde Karin Frank geehrt. Sie war viele Jahre Mannscahftsführerin, hat ihren Mann in der Jugendarbeit tatkräftig unterstützt und war lange als Schriftführerin in der Vorstandschaft tätig. Auch Udo Fiedler bekam die Ehrennadel in Silber, denn er war dreizehn Jahre zweiter Vorstand der Abteilung. Eine besondere Freude war es für Heinz Wagner, dass er zwei Männern die Ehrennadel in Gold überreichen durfte, von denen er selbst das Tennisspielen gelernt hat. Für zwanzig Jahre Sportwart erhielt sie Gerhard Urban und für 23 Jahre Jugendwart Franz Frank. Ein Mann fehle noch, der jedoch schon alle Auszeichnungen hat, die der Bezirk verleihen kann und das ist Vorstand Dieter Brodkrob. Er sei der „Mr. Tennis“, das Waldmünchner Aushängeschild. Diese Ehre wird nicht vielen Menschen zu teil, so Wagner. Er beendete seine Rede mit dem Spruch: „Im Tennis geht es nicht um Leben oder Tod. Es geht um mehr.“

Festleiter Udo Fiedler war nun an der Reihe. Da schon vieles gesagt wurde, was ihm auch am Herzen liegt, gab er noch ein paar Informationen zum Tennisverein. Am wichtigsten war ihm jedoch zu sagen, dass nirgends sonst als im Sport Werte wie Fairness, Zusammenhalt, Achtung und Rücksichtnahme noch einen so großen Stellenwert haben. Die Sportvereine sind die Hüter der sozialen Kompetenz und wir wissen alle, dass diese in der heutigen Entwicklung mehr denn je notwendig sind. Auch die Kinder sollen eine Zukunft haben, in der man menschlich und respektvoll miteinander umgeht, in der nicht nur nach Erfolg bewertet wird und jeder Andere ein Konkurrent ist.

Als nächstes stand die Ehrung der Gründungsmitglieder auf dem Programm. Ihnen wurde vor allem für ihren Einsatz und ihren Idealismus gedankt, mit dem sie diesen Verein zum Leben erweckt haben. Von den dreizehn Gründungsmitgliedern kamen Hans Dirscherl, Erika Schlotterbeck, Annemarie Babl, die auch ihren Mann Eduard vertrat, Emmi Bauer, Anni Lang, Maria Sturm und Dieter Brodkorb. Sie alle verdienen den Respekt und die Anerkennung aller Tennisspieler des TC und alle bekamen Blumen überreicht.

Nach diesem Teil wurden noch drei Mitglieder, die sehr viel geleistet haben für den Verein geehrt. Über dies wird jedoch noch berichtet.

Mit einer Zeitreise wurde der offizielle Teil beendet. Karin und Franz Frank gaben sich zusammen mit Alexander Fickerl sehr viel Mühe, anhand von vielen Bildern aus der Vergangenheit und Gegenwart die Geschichte des Vereins noch einmal zu erzählen. Dies war ein besonderes Highlight des Abends, denn viele fanden sich auf den Fotos wieder und es wurden Geschichten von damals ausgepackt oder einfach nur so in Erinnerungen geschwelgt.

Bei gemütlichem Beisammensein unter Freunden wurde anschließend noch lange zusammengesessen und der ein oder andere schwenkte auch das Tanzbein zur Musik von Albert Gruber.

 

 Ehrungen

Da der TC Grün-Weiß am Samstag seinen Ehrenabend gefeiert hat, hieß es auch, die Arbeit verdienter Menschen zu würdigen. Festleiter Udo Fiedler lag es an diesem Abend besonders am Herzen drei Menschen herauszuheben, ohne die der Verein heute nicht dort angekommen wäre, wo er nach fünfzig Jahren steht, nämlich menschlich sowie sportlich an der Spitze des Landkreises. Jeder weiß, dass ein Verein nicht nur aus Sport besteht, sondern dass im Hintergrund eine Menge Organisation und Verwaltungsarbeit steckt, für die es im Allgemeinen keine Anerkennung gibt. In einem Verein braucht man immer Menschen, die bereit sind, mehr als den Spaß am Sport einzubringen, so Fiedler. Und es sei nur fair, zu so einem Anlass auch einmal den Leuten zu danken, die sonst immer die Anderen ehren. Herausheben möchte er besonders drei Herren, die über Jahrzehnte hinweg Überragendes für die Waldmünchner Tennisabteilung geleistet haben. Der erste, dem diese Ehre gebührt, ist Gerhard Urban. Man kann ihn sicherlich als den besten Tennisspieler bezeichnen, den der TC bisher hervorgebracht hat. Selbst nach seinem 50. Geburtstag spielt er immer noch ein brillantes Tennis, was Bezirksmeister der Herren B, war über 15 Jahre hinweg ungefährdeter Stadtmeister und spielte über dreißig Jahre in der ersten Waldmünchner Herrenmannschaft. Aber nicht das ist der Grund, wofür er geehrt werden soll. Er hat sich in all dieser Zeit immer ehrenamtlich für den Verein eingesetzt. 25 Jahre lang war er als Jugendleiter tätig, in denen er das Training organisierte und hielt, die Mannschaften zusammengestellt, die Jugendlichen in den Spielen betreut und natürlich auch zu den Spielen gefahren. Er war des Weiteren zwanzig Jahre lang Mannschaftsführer der ersten Herrenmannschaft. Als ein neuer Sportwart gebraucht wurde, war er ebenfalls sofort bereit, dieses aufwendige Amt anzunehmen. Gerhard Urban ist eine Vorbildfunktion, so Fiedler. Er ist ein Vorbild, dessen Verhalten Jugendliche übernehmen, ohne darüber nachzudenken. So gibt es bei den jungen Spielern kein Schimpfen, Meckern oder Hadern. Er hat seine ehrenamtlichen Aufgaben immer mit Zurückhaltung, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein erfüllt und hat sich trotz seines sportlichen Könnens nie in den Vordergrund geschoben und deshalb gebührt ihm an diesem Abend die Ehre.

Auch der nächste Mann, der geehrt wird, hat mit dem sportlichen Niveau des TC viel zu tun. Franz Frank hat den „Weißen Sport“ leistungsmäßig nach Waldmünchen gebracht. Er war der erste Übungsleiter, der sein Können weitergegeben hat und hat der nächsten Tennisgeneration gezeigt, dass Wollen alleine nicht reicht, sondern dass auch Leistungswille, Trainingsfleiß und die richtige Einstellung erforderlich sind. Franz Frank war über zehn Mal in Folge Stadtmeister, zwanzig Jahre lang zuverlässiger Mannschaftsspieler. Auch war er immer bereit, ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen und mehr als zwanzig Jahre hinweg war er verantwortlich für die sportliche Entwicklung der Abteilung. In dieser Zeit war er als Sportwart verantwortlich für den Trainingsbetrieb, die Mannschaftsmeldungen, die Medenspiele sowie die Stadtmeisterschaften. Vom Wesen her ist er nicht „Everybody’s darling‘“. Er ist offen und ehrlich. Über viele Jahre hinweg kümmerte er sich im Frühling um die Instandsetzung der Plätze. Und am Ende der über dreißig Jahren intensiven Zeit kümmerte er sich zusammen mit seiner Frau Karin um die Jugend. Der sportlichen und pädagogischen Kompetenz der beiden ist es zu verdanken, dass in diesen Jahren viele Kinder den Weg zum Tennis fanden. Das Ehepaar Frank hat für die heutige Spielergeneration den Grundstein gelegt und dafür viel Zeit geopfert. Ihr Name ist eng mit dem TC Grün-Weiß verbunden.

Als dritten und letzten Mann ehrte Fiedler den Vorstand Dieter Brodkorb. In den fünfzig Jahren Tennisabteilung gab es bis jetzt nur zwei Vorstände. Nach Heinrich Bauer ist Dieter Brodkorb nun schon sei 35 Jahren Abteilungsleiter. Ihm haben die Waldmünchner Tennisspieler sicherlich am Meisten zu verdanken. Sein Name ist untrennbar mit dem Tennissport verbunden. 1976 gab man ihm zum ersten Mal das Vertrauen und diese Entscheidung entpuppte sich als Volltreffer. Man muss sich mal bewusst machen, was 35 Jahre Ehrenamt eigentlich bedeuten, sofern man das kann, meinet Udo Fiedler. All diese Jahre lang führte Dieter Brodkorb die Abteilung mit Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, Ausgewogenheit, Fairness und Kompromissbereitschaft. Seiner Fachkenntnis als Bänker ist es zu verdanken, dass der Tennisclub immer einen finanziell soliden Weg eingeschlagen hat. In seiner Ära muss man stellvertretend für die vielen baulichen Maßnahmen die größten nennen: den Einbau einer Berieselungsanalge, die Erweiterung um zwei Sandplätze, das Setzen eines Satteldaches, die Renovierung des Tennisheims und das Anbringen einer Photovoltaik-Anlage. Hierfür war jedes Mal aufwändige Planung, Sicherung der Finanzierung und Überwachung der Maßnahmen nötig. Diese Jahre brachten sicherlich nicht nur Freude mit sich, sondern auch Ärger oder Frust, jedoch ist es seinem diplomatischen Geschick zu verdanken, dass diese Kleinigkeiten nie zu Problemen ausuferten. In dieser Zeit war er nicht nur Vorstand, sondern „Mädchen für alles“. Wenn irgendwo Not am Mann war, war er da, so beispielsweise als Chaffeur  von Jugendmannschaften, bei der jährlichen Platzinstandsetzung oder auch bei Fest-Umzügen und Sitzungen. Auf ihn war immer Verlass. Er hat den Verein repräsentiert. Keiner hat die Entwicklung der Tennisabteilung mehr geprägt als er. Die Anlage und die erfolgreiche sportliche Entwicklung tragen deutlich seine Handschrift und für all dies gebührt ihm Respekt und Anerkennung. Die Tennisfamilie zollte ihm diesen mit Standing-Ovations auf seinem Weg nach vorne zur Bühne.

 

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